Workshop-Ablauf
Einleitung und Kontext
Der folgende Workshop-Ablauf ist als Gebrauchsanleitung aufgebaut, mit der Mitarbeitende in Unternehmen die Fähigkeiten der Selbstorganisation und des Managements als Teamfähigkeit entwickeln und spielerisch erleben können.
Das Spiel „Die Reise der LaCoCa – Eine Crew sticht in See!“ kann zum einen als das gesehen werden, was es auf den ersten Blick ist: ein kooperatives Gesellschaftsspiel.
Zum anderen oder darüber hinaus ist es ein Werkzeug, um innerhalb eines Teams ein gemeinsames Verständnis darüber zu erlangen, was Selbstorganisation bedeutet. Wie kann sie funktionieren und welche Spielregeln werden benötigt, um ein Team zu werden, das sich selbst organisiert?
Als Sinnbild oder Analogie für ein selbstorganisiertes Team nutzen wir den Begriff der Crew auf einem Segelschiff. Was eine solche Crew von einem Team in einer klassisch hierarchisch strukturierten Unternehmensumgebung oder einem agilen Team unterscheidet, ist ein besonderes Selbstverständnis. Die Mitglieder einer Crew respektieren einander uneingeschränkt. Jeder weiß vom anderen, was er kann, welche Aufgabe er hat, welchen Beitrag er leistet und wie er sich in Extremsituationen verhält. Kein Mitglied der Crew ist wichtiger als ein anderes. Niemand maßt sich an, etwas besser zu wissen oder zu können. Und da die Crew im Spiel keinen Kapitän mehr hat, gibt es auch niemanden, der Befehle erteilt.
Jeder unterstützt jeden, damit das gemeinsame Ziel erreicht werden kann und das Schiff auf Kurs bleibt – ob bei quälender Flaute oder in tosenden Stürmen. Auf dieser Grundlage der Kooperation auf dem Segelschiff entwickeln sich ein selbstverständliches Zusammenspiel der Abläufe, ein blindes gegenseitiges Vertrauen und ein wertschätzender und respektvoller Austausch von Wahrnehmungen und Beobachtungen. Erkenntnisse werden miteinander geteilt, um Probleme schneller zu erkennen, die beste Lösung zu identifizieren und wirksame Entscheidungen direkt umzusetzen.
Wie gesagt, der Begriff der Crew ist lediglich eine Analogie. Echten Seglern werden viele weitere Aspekte sicher fehlen. Die Analogie soll lediglich verdeutlichen, worum es bei der Fähigkeit der Selbstorganisation geht. Wenn dein oder euer Verständnis eines Teams diese Charakteristiken bereits teilt, dann: herzlich willkommen!
Wollt ihr aus eurem Team eine Crew formen, die den oben genannten Charakteristiken entspricht, habt ihr zwei Möglichkeiten: Zum einen könnt ihr gemeinsam ein Segelschiff chartern, einen Skipper anheuern und gemeinsam segeln.
Wenn euch das zu aufwändig ist oder ihr die Möglichkeiten nicht besitzt, könnt ihr den Segeltörn spielerisch nachstellen. Diese zweite Alternative erlaubt euch das Spiel „Die Reise der LaCoCa – Eine Crew sticht in See!“. Diese Möglichkeit ist auch für Nichtschwimmer geeignet und kann ganz unabhängig vom Wetter in jedem Büro umgesetzt werden.
Zwar bietet das Spiel weder Fluten noch Stürme oder Orkane, aber dafür eine spielerische und unterhaltsame Simulation, die es euch erlaubt, die Dynamik eurer Zusammenarbeit im Team zu beobachten und zu erleben. So könnt ihr feststellen, inwieweit ihr Selbstorganisation bereits in eurem Team etabliert habt und welche Elemente euch noch fehlen.
Das Ganze funktioniert, ohne erst eine spezielle Methode in Schulungen und nach kostspieligen Zertifizierungsprüfungen in der Theorie erlernt zu haben und besondere Rollen im Team etablieren zu müssen.
Ihr benötigt auch keinen Coach oder Manager, der euch erklärt, was Selbstorganisation ist. Das Spiel ermöglicht euch einen konsequent selbstorganisierten bzw. eigeninitiativen Zugang zur Entwicklung von Selbstorganisation als Fähigkeit in eurem Team. Und die Prinzipien und Modelle der Kybernetik, die dem Spiel zugrundeliegend, müsst ihr auch nicht kennen. Die erleb ihr automatisch durch das Spiel.
Stell dir vor, du und deine Kollegen seid eine Crew auf einem Segelschiff. Dann müsst ihr alle die gleichen Antworten und Vorstellungen zu mindestens den folgenden Fragen miteinander teilen:
1. Wissen wir, wohin wir segeln, warum wir dieses Ziel verfolgen und wie wir dorthin gelangen?
2. Kennt jeder von uns seinen Platz an und unter Deck, seine Aufgaben und seinen Beitrag, damit wir unser Ziel erreichen können?
3. Kennen wir einander und unsere Stärken und können wir einander in extremen Situationen einschätzen?
4. Haben wir die gleichen Spielregeln miteinander vereinbart, um eine möglichst reibungslose Zusammenarbeit ohne Missverständnisse und
Kommunikationsabrisse sicherzustellen?
5. Haben wir eine Vereinbarung getroffen, wann und wie wir Regeln anpassen oder übergehen müssen, wenn wir feststellen, dass es notwendig ist?
6. Können wir unsere Beobachtungen, Wahrnehmungen und Erkenntnisse frei, konstruktiv und respektvoll miteinander austauschen, damit wir Probleme
und Konflikte schnell erkennen und beheben können, um Kurs und Ziel im Auge zu behalten und bekannte Fehler nicht zu wiederholen?
7. Vertrauen wir einander so sehr, dass jeder von uns jederzeit seine Sichtweisen frei äußern und um Hilfe bitten kann?
8. Schätzen wir einander und freuen uns über jeden individuellen und kollektiven Erfolg?
Die Antworten auf diese Fragen sowie die individuellen und kollektiven Beobachtungen und Wahrnehmungen sind Charakteristika, die Aufschluss darüber geben, ob ihr euch als Team selbstverständlich und reibungslos selbst organisieren könnt. Oder seid ihr von einem Manager abhängig, der euch Antworten und Anweisungen gibt, die Qualität eurer Arbeitsergebnisse bewertet und alle Entscheidungen alleine trifft?
Denn eine Crew ist in der Lage, sich selbst zu managen. Sie benötigt keinen Manager, der sie steuert und dirigiert. Was sie benötigt, ist ein Skipper, der den Überblick behält und seine Beobachtungen zur Verfügung stellt, sodass die Crew auf Kurs bleibt. Er löst Ambivalenzen auf, sollten Fragen, Unklarheiten oder Widersprüche aufkommen, die die Crew ablenken. Der Kybernetiker würde sagen, er arbeitet am System, nicht im System.
Damit du mit deinen Teammitgliedern spielerisch herausfinden kannst, wie die Antworten auf all diese Fragen lauten und ob ihr einen Manager oder einen Skipper an eurer Seite habt, kann euch das Spiel „Die Reise der LaCoCa – Eine Crew sticht in See!“ als Trockenübung auf einem imaginären Segelschiff mit auf hohe See nehmen.
Der folgende Ablauf unterstützt euch dabei, das Spiel als Kompass der Entwicklung vom Team zur Crew zu nutzen.
Doch genug der Vorrede. Steigen wir in den Ablauf des Workshops zum Spiel „Die Reise der LaCoCa – Eine Crew sticht in See!“ ein.
Finde einen ruhigen hellen Raum, in dem du und deine Mitspieler ungestört und unbeobachtet sein könnt. Der letzte Aspekt ist wichtig, damit sich alle möglichst sicher und frei von der Bewertung durch Unbeteiligte fühlen. Wenn es angemessen oder notwendig erscheint, stelle sicher, dass sich alle Mitspieler der Las-Vegas-Regel („Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas!“) verpflichten. Achte darauf, dass der Raum genügend Platz für mindestens sechs Personen hat und organisiere eine große Pinn- oder Metaplanwand, Moderationskarten, farbige Klebepunkte und Whiteboard-Stifte sowie ein Flipchart oder Whiteboard.
Finde fünf Mitspieler inklusive dir selbst und einen neutralen Beobachter. Wenn dein Team einen Manager hat und ihr ihn einbinden wollt, dann übernimmt er die Rolle des Beobachters.
Hinweis: Wenn ihr diesen Workshop-Verlauf und das Spiel zum ersten Mal spielt, nehmt euch circa 4 bis 5 Stunden Zeit und teilt euch diese Zeit wie im Folgenden beschrieben ein. Bei späteren Spielrunden in gleicher Besetzung könnt ihr den ersten Punkt der Ablaufbeschreibung überspringen.
Wenn ihr einfach nur das Spiel spielen wollt, ignoriert diesen Ablauf komplett.
Ein Vorleser, der sich freiwillig meldet oder den die Gruppe auswählt, liest die Spielanleitung vor. Die Mitspieler verfolgen die Ausführungen und bauen das Spiel entsprechend auf.
Alternativ kann die Spielanleitung im Vorfeld des Workshops kopiert und ausschließlich für den Zweck der Vorbereitung an die eingeladenen Mitspieler verteilt werden. Eine kommerzielle Nutzung der kopierten Spielanleitung ist selbstverständlich ausgeschlossen.
Macht euch also vor der ersten Spielrunde mit den Spielmaterialien, den Karten, dem Spielbrett, den Crew-Markern und Rollentableaus vertraut.
Hinweis: Jedes Rollentableau besitzt eine Rückseite, die wahlweise je nach individueller Präferenz genutzt werden kann.
Um das Spielverständnis für alle Mitspieler gleichermaßen sicherzustellen, bietet es sich an, eine Proberunde zu spielen. Dabei geht ihr den Spielverlauf anhand der Spielanleitung Schritt für Schritt gemeinsam durch. Es geht hier nicht darum, das Spiel an sich zu bestreiten, sondern lediglich das Verständnis zu sichern. Je besser die Spiellogik verstanden wird, umso größer sind der Unterhaltungswert und Effekt des Spiels.
Alternatives Vorgehen: Einer der Teilnehmenden kann die Spielregeln im Vorfeld Eures Treffens lesen, sich mit den Spielregeln befassen und den Ablauf den Kollegen an dieser Stelle erklären.
Nachdem alle fünf Mitspieler bereit sind, spielt ihr die erste Spielrunde. Das Spiel hat immer ein definitives Ende. Ihr könnt das Spiel nur gemeinsam verlieren oder gewinnen. Den einzelnen Mitspieler als Sieger gibt es nicht.
Der Beobachter platziert sich etwas abseits vom Spieltisch, sodass er alle Mitspieler gut sehen und vor allem hören kann, sie aber nicht ablenkt. Wenn die Mitspieler den Beobachter vergessen, hat er sich perfekt verhalten.
Der Beobachter
Nach Abschluss der ersten Spielrunde fragen die Mitspieler den Beobachter nach seinen Beobachtungen, Wahrnehmungen und Eindrücken.
- Was ist ihm aufgefallen?
- Wie haben die Beobachtungen auf ihn gewirkt?
- Welche Assoziationen haben die Beobachtungen bei ihm ausgelöst?
Dabei ist wesentlich, dass der Beobachter seine Äußerungen ohne jegliche Bewertung oder Beurteilung den Mitspielern mitteilt. Die Rolle des Beobachters ist es, sich auf das zu konzentrieren, worauf die Mitspieler nicht achten können, weil sie auf das Spiel fokussiert sind.
Der Beobachter äußert auch keinerlei Annahmen oder Aussagen zu Gründen oder Ursachen für die von ihm gewonnenen Eindrücke.
Verlässt der Beobachter diese Definition seiner Rolle oder missachtet diese Vorgabe, sollten die Mitspieler nicht auf seine Beschreibungen eingehen.
Hat der Beobachter seine Eindrücke mitgeteilt, nehmen die Mitspieler dies unkommentiert zur Kenntnis und können sich individuell Notizen zu Inhalten machen, die für sie selbst wesentlich sind. Das bedeutet, dass auch die Mitspieler die Äußerungen des Beobachters nicht bewerten. Lediglich Verständnisfragen sind erlaubt, sofern sich der Beobachter unklar oder missverständlich ausdrücken sollte.
Die Mitspieler
Jetzt teilen die Mitspieler nacheinander allen Anwesenden die individuellen Wahrnehmungen und Eindrücke aus der Perspektive des Spielers mit. Auch die Mitspieler beschreiben ihre Wahrnehmungen aus ihrer subjektiven Perspektive und erzählen, welche Eindrücke sie gesammelt haben. Auch die Mitspieler tun dies völlig wertfrei und ohne das Verhalten der Mitspieler zu kritisieren oder zu bewerten.
Ihre individuellen Eindrücke schreiben die Mitspieler mit Stichworten auf Moderationskarten und bringen diese an der vorbereiteten Pinwand an. Jeder Mitspieler und der Beobachter haben dazu maximal 2‘ Zeit.
Zum Abschluss der ersten Reflexionsrunde wählen alle Mitspieler die drei für sie persönlich wertvollsten oder relevantesten Eindrücke mit drei Klebepunkten aus und bringen diese auf den Moderationskarten an.
Die drei Moderationskarten mit den meisten Klebepunkten werden als Entwicklungsideen für die zweite Spielrunde genutzt. Die Mitspieler vereinbaren, wie sie die ausgewählten Top-3-Eindrücke einsetzen, um ihre Chancen zu erhöhen, das Spiel (endlich/erneut) zu gewinnen.
Nachdem ihr das Spielmaterial und alle Karten wieder in Startaufstellung gebracht habt, speilt ihr eure zweite Runde. Da ihr das Spiel jetzt schon kennt, wird euch die Spiellogik nicht mehr beschäftigen und ihr werdet euch ganz auf die Spielzüge, Überlegungen und Entscheidungen fokussieren können.
Denkt daran, die Top-3-Eindrücke aus der ersten Reflexionsrunde einzubauen.
Wiederholt den Ablauf der ersten Reflexionsrunde und beschreibt die Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Spielrunde.
- Was ist euch aufgefallen?
- Was hat sich verändert?
- Was ist unverändert geblieben?
- Was konntet ihr durch die Top-3-Eindrücke aus der ersten Reflexionsrunde anpassen?
- Was ließ sich trotz der Top-3-Eindrücke nicht verändern?
Nach Abschluss der zweiten Reflexionsrunde besteht der nächste Schritt darin, die Beobachtungen, Eindrücke oder Einsichten aus den beiden Spielrunden in den Alltag des Teams zu übertragen.
Jeder Mitspieler notiert in stiller Einzelarbeit (Deep Work) seine Ideen aus den Beobachtungen der beiden Spiel- und Reflexionsrunden für den Transfer.
Dazu können die folgenden Fragen als Orientierungshilfe oder Anregung unterstützen:
Welche Beobachtungen aus den Spielrunden kann ich auf Situationen, Anekdoten, Ereignisse in unserem Alltag anwenden und wie können wir unsere Zusammenarbeit zukünftig gestalten?
Zum Beispiel um
- Missverständnisse zu reduzieren oder zu vermeiden,
- individuelle Verantwortung und den Beitrag im Team und für das Team stärker zu klären oder zu vereinbaren,
- die Regeln unserer Zusammenarbeit weiterzuentwickeln und reibungsloser zu gestalten,
- konstruktives und respektvolles Feedback zu etablieren oder weiter auszubauen,
- Kommunikationswege, -formate und -inhalte zu verändern,
- die Zielsetzung unserer Zusammenarbeit klarer zu definieren und gemeinsam zu verfolgen,
- den Manager stärker als Beobachter zu nutzen, um auch in hektischen oder belastenden Arbeitssituationen den Überblick zu behalten,
- ein vertrauensvolles und hilfsbereites Arbeitsumfeld zu schaffen oder zu stärken,
- die Notwendigkeit, Veränderungen zu erkennen und wirksam durchzuführen, früher zu erkennen und zu entscheiden,
- Konflikte unmittelbar anzusprechen und konstruktiv aufzulösen,
- erkannte Fehler anzusprechen und Lösungen zu etablieren, damit bekannte Fehler nicht wiederholt werden,
- [ergänze weitere Orientierungshilfen in dieser Liste]
Alle Mitspieler räumen das Spielmaterial gemeinsam auf, damit die nächste Spielrunde reibungslos und mit einem vollständigen Spiel durchgeführt werden kann. Ist das Spiel abgebaut und das Material vollständig verräumt, wird eine abschließende Feedback-Runde durchgeführt. Hierbei äußern sich alle Mitspieler zum erlebten Treffen selbst und teilen ihre Eindrücke zu folgenden beiden Fragen mit:
1: Was hat mir an unserem Treffen besonders gut gefallen?
2: Was wünsche ich mir für unsere nächste Spielrunde? Was sollten wir anders machen oder weglassen, wenn/falls wir uns wieder treffen?
Der Beobachter notiert das Feedback und bringt es in das nächste Treffen der Mitspieler mit ein, falls sie sich einstimmig erneut verabreden wollen.
Das Spiel „Die Reise der LaCoCa – Eine Crew sticht in See!“ muss nicht regelmäßig gespielt werden, um seine Wirkung zu entfalten. Je nach Zusammensetzung der Charaktere der Mitspieler, der vorherrschenden Zusammenarbeitskultur im Team oder im Unternehmen insgesamt kann es sein, dass nach einem Workshop keine weiteren Spielrunden nötig sind.
Es kann aber auch sein, dass mehrere Spielrunden in unterschiedlichen Zusammensetzungen von Mitspielern durchgeführt werden, um nicht nur die Zusammenarbeit im eigenen Team spielerisch weiterzuentwickeln, sondern auch die Kooperation mir benachbarten Teams, Abteilungen, Lieferanten, Partnerunternehmen etc.
Das Spiel ist nur ein Werkzeug, das dabei helfen kann, Dynamiken und Verhaltensmuster von Mitarbeitenden in Teams sichtbar zu machen. Es kann dabei helfen, aus einem Team eine Crew zu entwickeln – sofern die Teammitglieder das wollen oder als notwendig erachten.
Und es kann dabei unterstützen, ein neues Mitglied in die Crew aufzunehmen und ihm in die Prinzipien von Selbstorganisation zu vermitteln, ohne sie groß erklären zu müssen.
Um das Spiel „Die Reise der LaCoCa – Eine Crew sticht in See!” zu spielen, benötigt man, wie zu Beginn schon beschrieben, keinen Coach oder Moderator.
Es existiert keine Lizensierung für die kommerzielle Nutzung des Spiels durch Coaches oder Unternehmensberater.
Als Unterstützung ist diese Workshop-Agenda ausreichend. Sollten Interesse oder Bedarf an weiteren Informationen zum Spiel und seinen kybernetischen Grundlagen bestehen, könnt ihr uns gerne eine Anfrage über diese Webseite zusenden.
Wir können weitere Informationen zur Verfügung stellen, Fragen beantworten oder auch Workshops veranstalten, in denen wir das Spiel gemeinsam spielen und die wissenschaftlichen Hintergründe vorstellen, die in die Entwicklung des Spiels unmerklich eingeflossen sind.
Gender-Hinweis: Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Text das generische Maskulinum verwendet. Die verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.
Wichtiger Hinweis in eigener Sache. Die Erlöse aus dem Verkauf des Strategiespiels "Die Reise der LaCoCa - Eine Crew sticht in See!" werden gemeinnützigen Projekten und Organisationen gespendet.